Das Kennzeichenrecht von Lebensmitteln spielt eine wichtige Rolle, um Verbraucher vor Täuschung und Irreführung zu schützen. Es regelt die Kennzeichnung von Lebensmitteln hinsichtlich ihrer Herkunft, Qualität, Inhaltsstoffe und anderer relevanter Informationen. Durch klare und verständliche Kennzeichnungen können Verbraucher informierte Entscheidungen treffen und sicher sein, dass die Produkte ihren Erwartungen entsprechen.
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Das Kennzeichenrecht hilft auch dabei, den Wettbewerb fair zu gestalten, indem es Herstellern gleiche Chancen bietet, ihre Produkte auf dem Markt zu präsentieren. Darüber hinaus trägt es zur Sicherheit der Verbraucher bei, indem es die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln ermöglicht und im Falle von Rückrufen oder Qualitätsproblemen eine schnelle Reaktion gewährleistet. Insgesamt dient das Kennzeichenrecht von Lebensmitteln dem Schutz der Verbraucherinteressen und der Förderung eines transparenten und vertrauenswürdigen Lebensmittelmarktes.
Der Wirtschaftsverkehr von Lebensmitteln ist geregelt im Kennzeichenrecht. Die Durchschlagkraft der Werbung, der Wiedererkennungswert des Produkts sowie das Image eines Händlers stehen in Wechselwirkung mit der Kennzeichnung.
Erfolgreicher Vertrieb von Lebensmitteln erfordert Marken- und Namensstrategie. Beispielsweise gibt es Beschränkungen für Lebensmittel aufgrund der Health Claims Verordnung. Mit der Lebensmittelvermarktung entsteht somit eine Schnittstelle zum Marken- und Kennzeichenrecht.
Die korrekte Kennzeichnung und Etikettierung von Lebensmittel ist erforderlich, um rechtssicher für Produkte werben zu können.
Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M.
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Vermarktung von Lebensmitteln und ihre Kennzeichnung
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